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Reisebericht: Hoshino April 2014 / 03

Heute hat auch der Besuch bei Herrn Horikawa geklappt. Er hat im 2012 die Goldmedaille für seinen Gyokuro im gesamtjapanischen Wettbewerb bekommen - und wir konnten von den produzierten 4 kg dieses Tees 1 kg kaufen: Ein absolut einmaliger Tee, auch im Preis.

Bis zur Ernte in seinem speziellen Teefeld ist noch Zeit, so können wir uns das in Ruhe anschauen. Sehr gepflegt, sehr akurat. Wie Herr Horikawa selber. Hochkonzentriert und ernst. Wenn es dann soweit ist, wird er mit 35 PfückerInnen innerhalb einer Stunden die obersten Blätter von Hand ernten und sofort verarbeiten - in der Hoffnung, wieder die Goldmedaille zu gewinnen!

gedecktes Teefelddie Blaetterunter dem Strohdach

 

 

Der zweite Besuch erfolgt bei Herrn Akiyama. Er hat sich darauf spezialisiert, beste Gyokuro in EU-Qualität (also innerhalb der gesetzten Grenzen bezgl. Rückständen im Tee) zu produzieren. Was nicht eben einfach ist: einerseits müssen die Felder in einer gewissen Höhe ü.M. (> 400m) sein, damit die Büsche nicht von Insekten befallen werden, andererseits soll die Düngung organisch erfolgen, was deutlich aufwendiger ist als der herkömmliche Stickstoffdünger, der für die spezielle Süsse im Gyokuro verantwortlich ist. Mit viel Elan gelingt das hier bei Herrn Akiyama, der mir stolz seine Felder zeigt.

Strohdach EU-GyokuroBlaetter EU-Gyokuroviel StrohHirokawa-san und die StehleAkiyama-san

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