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Neue Ernten und neue Chargen verschiedenster Tees

Photo credit: Jun Chiyabari Tea Garden.

Photo credit: Jun Chiyabari Tea Garden. Blick vom Tea Estate Jun Chiyabari ins Tal02. September 2021

Während der letzten Wochen sind weitere Tees frisch eingetroffen und nach und nach ins Sortiment gekommen, dazu kommen einige Erntewechsel.

Aus China haben wir endlich wieder den geheimnisvollen Wild Mountain Tea erhalten, allerdings nur ca. die Hälfte der gewünschten Menge, da die Ernte dieses Jahr schwierig war. Dieser Tee aus den Bergen von Huangshan wächst an steilen, felsigen Hängen und wird durch Starke sonneneinstrahlung schön harzig im Geschmack. Wir klassifizieren ihn von der Verarbeitung her als Weissen Tee, obwohl es mit ziemlicher Sicherheit nicht die Teepflanze ist, sondern wohl eine andere Camelia.

Nach dem Silver Tips ist nun auch der Yin Zhen aus der Frühlingsernte 2021 im Verkauf. Yin Zhen ist die klassischere Variante, SIlver Tips die modernere.


Aus Yunnan sind Pakete mit dem honigsüssen Gelbtee Mi Jing, wörtlich Honeyfairyland, eingetroffen.

Aus den Hügeln um Xinchang ist nach den spezielleren Tees aus ersten Ernten auch der wunderbare, preiswerte Da Fo Long Jing frisch eingetroffen.

Weiter ist aus der Schwarzteeregion Keemun (Huangshan, Provinz Anhui) der Qi Men A30 der Ernte 2021 im Verkauf.

Da wir soviel vom Tarry Lapsang verkauften, mussten wir uns um eine neue Charge kümmern, die fast gleich ist wie der Vorgänger-Tee.

Aus Indien haben wir endlich wieder Jun Chiyabari First Flush, der in gleicher Qualität etwas dunkler verarbeitet wurde sowie die neue Ernte des Assam Halmari Blend.

Für ausführlichere Infos zu den Tees klicken Sie bitte auf die Teenamen unten.

Wild Mountain Tea 野山茶

Bai Hao Yin Zhen: Yin Zhen 白毫银针:银针

Mi Jing 蜜境

Da Fo Long Jing 大佛龙井

Qi Men A30 祁门A30

Tarry Lapsang 爉生酥种 / 正山小种

Nepal Jun Chiyabari First Flush

Assam Halmari Blend

Teegärten in den Hügeln um Xinchang für Da Fo Long Jing:

Hügellandschaft mit Teegärten<br />die Büsche wurden nach der Ernte tief abgeschnitten, wodurch sie diese Form erhaltenPilzförmige Teebüsche einer alten TeepflanzensorteHügellandschaft mit Teegärten, sieht fast aus wie in der Schweiz

Jun Chiyabari Tea Estate, Photo credit: Jun Chiyabari Tea Garden.

Photo credit: Jun Chiyabari Tea Garden. Pflückerinnen bei der ArbeitPhoto credit: Jun Chiyabari Tea Garden. Teegarten in Hanglage auf 1800m.ü.M.Photo credit: Jun Chiyabari Tea Garden. Von Bambus geschützte TeebüschePhoto credit: Jun Chiyabari Tea Garden. Viel Bäume, hohe BiodiversitätPhoto credit: Jun Chiyabari Tea Garden. Blick von unten hangaufwärtsPhoto credit: Jun Chiyabari Tea Garden. Nahaufnahme eines TeebuschesPhoto credit: Jun Chiyabari Tea Garden. Withering FloorPhoto credit: Jun Chiyabari Tea Garden. Fermentation FloorPhoto credit: Jun Chiyabari Tea Garden. Rollen von Hand

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