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China - Jasmin Tee

In der chinesischen Teekultur können drei historische Teeschulen unterschieden werden. Während der Tang-Dynastie wurde der gemahlene Tee zusammen mit Wasser, einer Prise Salz und manchmal auch noch anderen Ingredienzen aufgekocht, bis das Wasser die richtige Färbung hatte. Während der Song-Dynastie wurde die Teekunst verfeinert. Der Tee wurde nun mit heissem Wasser übergossen und mit einem Bambusbesen schaumig geschlagen. Diese Art der Zubereitung ist heute ein hoch veredelter Bestandteil der Japanischen Teekultur.


Erst in der Zeit der Ming wurden ganze Teeblätter verwendet. Die als Gong Fu Cha bekannte Zeremonie des Teetrinkens entstand, wobei ein einzelner Tee mehrmals aufgegossen wird, um so seiner gesamten Aromen-Vielfalt bewusst zu werden. Gong Fu bedeutet in der chinesischen Tradition nicht nur die Kampfkunst (Kung Fu), sondern jede Aktivität, die mit Zeit und Mühe zu einem meisterhaften Können führt.

 

Der Jasmin Tee ist ein höchst beliebter und viel getrunkener Tee in China, da er durch seinen süss, lieblichen Blumenduft betört, der eingebettet ist in die fruchtig-zarte Herbe des Grünen Tees.
Die Grünteeblätter werden auf Gitter ausgelegt und abwechselnd mit Lagen frischer Jasminblüten in einer Art Schrank eingeschlossen, so dass der Duft der frischen Blüten die grünen Teeblätter beduftet. Dieser Vorgang wird einige Male wiederholt. Das heisst, die Jasminblüten werden immer wieder durch frische ersetzt, bis der Grüne Tee vollständig gesättigt ist mit ihrem Duft.

 

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