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Reisebericht: Nachtrag Kyoto, 19. April 2017

Chawan (Teeschale) bei OkamotoDie zweite Hälfte des Nachmittags widmeten wir den Gegenständen, welche für die Japanische Teezeremonie verwendet werden. Dafür statteten wir unserem langjährigen Lieferanten, der Firma Okamoto einen Besuch ab. Bei dieser handelt es sich um ein Traditionshaus, welches sich unweit des Hauptsitzes der Urasenke-Schule befindet, zu welcher entsprechen eine nahe Beziehung besteht; dies ist auch jener Stil, welcher im Länggass-Tee praktiziert wird. Wir wurden mt einer wohlzubereiteten Schale Maccha (dies ist nicht immer der Fall) und einer passenden Süssigkeit empfangen. Daraufhin wurden uns die im Vorfeld kommunizierten Gegenstände zur Auswahl gezeigt. Dabei wurden wir der grossen Anzahl an unterschiedlichen Formen gewahr, welche die einzelnen Elemente der Teezeremonie aufweisen können, um den Variationen der Zeremonie, den Anlässen (zum Beispiel dem Jungen-Tag am 5. Mai) und den Geschmäckern zu entsprechen. Unzählige Natsume (Behälter für Tee), Futaoki (kleine Sockel zum Abstellen der Kelle), Teeschalen etc. standen zur Auswahl, wobei nur ein Teil des Sortimentes zu sehen war. Nach getaner Arbeit erlaubte uns Kawabata-san sogar noch einen Blick in den Raum, in welchem die ganz besonderen Stücke aufbewahrt werden, zum Beispiel solche, die von den Meistern der Urasenke-Schule benannt wurden. Es bot sich uns ein eindrückliches Beispiel grössten kunsthandwerklichen Geschicks.


Mark Drenhaus für Länggass-Tee

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