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Der besiegte Drache
Zusammensetzung: Lindenblüte, Thymian, Ingwer,Verveine, Zitronenmelisse, Orangenblüte, Ysop, Bergtee, Bohnenkraut, Brennessel, Schlehdornblüten. -
Steinkanne Jade Long Dan
Steinkanne aus Schwarzer Jade aus Taiwan. Longdan bezeichnet die Form und meint Drachenei.Solche Steinkannen sind Meisterwerke der Handwerkskunst. Sie sind auch schwierig zu finden, wir hatten einige Jahre keine kaufen können. Die vorliegenden Stücke wurden vom Künstler Huang Longxian gefertigt. Er ist ein altmodischer Meister, der Marketingstrategien und solcher Dinge nicht bewusst. Er hat nicht einmal schöne Schachteln für seine Werke, geschweige denn Zertifikate mit Foto und Beschrieb der jeweiligen Kanne. -
Long Jing Sélection Grand Hotel MINI
Klassischer Chinesischer Grüntee, Drachenbrunnen. Er ist leicht herb, sehr aromatisch und überrascht mit seiner blumigen Süsse. -
Long Jing Sélection Grand Hotel GROSS
Klassischer Chinesischer Grüntee, Drachenbrunnen. Er ist leicht herb, sehr aromatisch und überrascht mit seiner blumigen Süsse. -
Long Jing Sélection Grand Hotel KLEIN
Klassischer Chinesischer Grüntee, Drachenbrunnen. Er ist leicht herb, sehr aromatisch und überrascht mit seiner blumigen Süsse. -
Kyusu Gyokuryu schwarz mit Struktur, rund (Y23-127)
Fein gearbeitete Tonkanne mit Stiel (Kyusu), mit grossflächigem Sieb aus Metall am Ausguss für die japanische Teezubereitung (Blatt-Tees wie Sencha, Gyokuro etc.). Gyokuryu heisst Jade-Drache. Fassungsvermögen: 3,9dl. -
Kyusu Horyu schwarz mit Struktur (Y23-96)
Fein gearbeitete Tonkanne mit Stiel (japanisch Kyusu) mit grossflächigem Sieb aus Metall am Ausguss für die japanische Teezubereitung (Blatt-Tees wie Sencha, Gyokuro etc.). Horyu bedeutet Wertvoller Drache. Fassungsvermögen 300ml. -
Tonkännchen Yixing Long Dan Länggass-Tee
Tonkännchen in guter Qualität aus Yixing für Gong Fu Cha, 200ml. Extra produziert für Länggass-Tee mit eingebranntem Länggass-Tee-Logo im Boden. Long Dan heisst Drachenei und bezeichnet die Form.Künstler: Ehepaar Guo Cai Hua und Shao Jian Fang. Tonart: Qinghui Duanni (Blau-grauer Satin Ton).Volumen: 180ml -
Eine Woche Oolong im Raritätenraum von Länggass-Tee
Wir haben wahnsinnig viele, schöne, irrwitzige, spektakuläre Oolong, die wir mit Freude selber Geniessen und genauso gerne präsentieren. Diesen Herbst in der Woche vom Mo 25. bis zum Sa 30. November 2024 jeweils zwischen 16 und 18 Uhr organisieren wir eine Woche Oolong.
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Kundenreisen zum Tee mit Länggasstee 2024
Teereisen von Länggass-Tee 2024 - Erde, Luft und Menschen des Tees -
Länggass-Tee hat das Vergnügen, 2024 folgende Teereisen zu veranstalten:- Pu Er und Schwarztee aus Südchina
- Ausgewählte grüne Tees und Oolong Tees aus Ostchina
- Verschiedenste Oolong aus Taiwan
- Grüntee aus Japan und Südkorea
Begleitet werden Sie auf diesen Reisen von Lukas Lange.
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Nachschub Temomicha sowie japanische Schwarztee und Oolong
08. Januar 2021 Neu aus Japan: Uroncha, Kocha. Nachschub aus Japan: Sencha Temomicha, Gyokuro Temomicha.
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Tee-Verarbeitungsarten: Oolong Tee
Oolong Tee 乌龙茶 Wulong Cha, auch Brauner Tee
Eine grosse und sehr vielfältige Kategorie ist Wulongcha, was „Schwarzer Drachen Tee“ bedeutet. Um die sehr grossen Blätter zu erhalten, werden sie relativ spät gepflückt. Je nach Gegend werden Frühlings- und Herbst-/Winterernten gemacht, wobei hier nicht two leaves and a bud, sondern ein Stengel mit drei bis fünf grossen Blättern gepflückt wird, die dann beim Kugelblatt-Oolong zum Teil auch mit Stengel verarbeitet werden. Die frischen Blätter werden zuerst draussen am Schatten oder an der Sonne zum Welken ausgelegt, später kühlen sie drinnen ab. Die biochemischen Prozesse während des Welkens ermöglichen später eine regelmässige Oxidation. Danach werden sie geschüttelt, wodurch die Feuchtigkeit im Blatt verteilt und die Zellstruktur zum Teil gebrochen wird. Dies ermöglicht das Zusammenkommen der Inhaltstoffe mit Blattenzymen, welche diese oxidieren, also mit Luftsauerstoff verbinden. Dieser Vorgang wird fälschlicherweise auch Fermentation genannt; Oolong werden oft als halbfermentierte Tees bezeichnet. Nach dem Schütteln wird das Blattgut in Portionen aufgeschichtet, über Nacht oxidiert und zwischendurch wieder mit wachsender Intensität geschüttelt. Je nach Häufigkeit des Schüttelns, Dicke der Haufen, Zeit, Temperatur und Feuchtigkeit werden die Blätter schwächer oder stärker oxidiert; zwischen 10 und 50%. Nach der Oxidation werden die Blätter in Rollmaschinen und in beheizten Drehtrommeln gerollt und befeuert, um die Oxidation zu stoppen. Zum Schluss werden die Tees mit Heissluft, Feuer oder Holzkohle getrocknet. Eine Holzkohleröstung (oder Heissluftröstung) kann auch nach dem Trocknen oder sogar später vorgenommen werden. Hier wird der Tee je nach Temperatur nicht nur getrocknet, sondern auch im Geschmack verändert. Geröstete Oolong-Tees können auch gelagert werden und verändern sich dabei. Die Oolong-Verarbeitung entstand wahrscheinlich um 1500 auf dem Wudong in Phoenix und kam über Anxi nach Wuyishan und Taiwan. -
Tee-Verarbeitungsarten: Schwarzer Tee
Schwarzer Tee 红茶 Hong Cha, wörtlich Roter Tee
Weltweit die bekannteste, jedoch jüngste Tee-Art ist Schwarzer Tee. Korrekterweise müsste man ihn „Roter Tee“ nennen, denn so ist der Name in den asiatischen Sprachen, zum Beispiel chinesisch Hongcha. Der Ursprung der Bezeichnung Schwarztee ist wahrscheinlich Oolong-Tee, was ja „Schwarzer Drache Tee“ heisst. Denn vor der Erfindung des Schwarzen Tees haben Briten und andere Europäer neben den Grüntees auch Oolong aus Wuyishan importiert, diese nannten sie Bohea Black Tea. An den dortigen Teemärkten sind um 1730 die ersten Schwarztees aufgetaucht, welche aus einem vereinfachten, weniger aufwendigen Oolong-Prozess entstanden. Die Bezeichnung Black Tea ist wohl für diese neue Teeverarbeitung übernommen worden. In China werden Frühlings- und Herbsternten gemacht, in Indien sogar drei oder mehr Ernten jährlich. Die frisch gepflückten Blätter werden zuerst zum Welken ausgelegt, normalerweise drinnen. Die biochemischen Prozesse während des Welkens ermöglichen später eine regelmässige Oxidation. Im zweiten Schritt werden die Blätter gerollt und geknetet, um die Zellstruktur der Blätter aufzubrechen, sodass die Blattenzyme die Inhaltsstoffe oxidieren, also mit Luftsauerstoff verbinden können. Dieser Prozess wird gemeinhin, aber falsch, Fermentation genannt. Er findet in abgeschlossenen Kammern statt, wo ein kontrolliert heiss-feuchtes Klima erzeugt wird, was die Oxidation beschleunigt und konstant hält. Zum Schluss werden die Tees zum Formen gerollt und getrocknet. Je nach Qualität werden Schwarze Tees mehr maschinell oder mehr von Hand verarbeitet. Günstige Schwarze Tees sind immer aus verschnittenen Blättern, edle Qualitäten sind ganzblättrige Tees. Ersteres beschleunigt die Oxidation, letzteres macht sie edler, aber schwieriger zu handhaben. Grundsätzlich zu unterscheiden sind Schwarze Tees indischer und chinesischer Art. -
Kundenreisen zum Tee mit Länggasstee 2020
Teereisen von Länggass-Tee 2020 - Erde, Luft und Menschen des Tees -
Länggass-Tee hat das Vergnügen, 2020 folgende Teereisen zu veranstalten:- Pu Er und Schwarztee aus Südchina
- Ausgewählte grüne Tees und Oolong Tees aus Ostchina
- Grüntee aus Japan und Südkorea
Begleitet werden Sie auf diesen Reisen von Lukas Lange.
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Reisebericht: Wengjiashan und Longjing 08.-10. April 2019
Long Jing - Ein altehrwürdiger Tee, prestigeträchtiges Konsumgut und touristische Attraktion. Geschrieben von 09. bis 11.04.2019
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Neues Geschirr für Gong Fu Cha
10. November 2018 Neu aus China: Tontasse Feuerbrand, Gaiwan Porzellan mit blauem Bambus handbemalt, Cup Shadowy Blue, Gongfucha Set Chaozhou Porzellan, Drache.
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Frische Schwarztee-Spezialitäten
25. November 2014 Neu aus China: Yan Xiao Zhong: Lao Cong Zheng Shan, Jin Jun Mei Version 2005
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Reisebericht 2014 von Jürg Meier, Präsident des Teeclub Schweiz
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Reisebericht Yixing
Gerhard Lange auf Einkaufsreise in Yixing, 04.05.2013
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Reisebericht: Hangzhou, 07.-09. April 2014
Kaspar Lange zum Besuch von Longjing-Produzenten in Hangzhou, 07-09. April 2014
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Frische Nadelblatt-Grüntees der Ernte 2015
23. Juni 2015 Frisch aus China: An Ji Bai Cha, Gu Zhu Zi Sun, Zhu Ye Qing, Kai Hua Long Ding.